In einem vergessenen Vorort von Palermo versucht Salvo seinen sechsjährigen Sohn aufzuziehen, nachdem die Mutter heroinabhängig geworden ist. Um über die Runden zu kommen, gerät er in die kriminellen Kreise seines ehemaligen Schwagers. Als er bei einem Job schwer verprügelt wird, nimmt ihn Ciurè, eine Transfrau und Tänzerin in einem queeren Nachtclub, bei sich auf. Da er nur drei Tage Zeit hat, um seine Schulden zu begleichen, beschließt Salvo, entgegen seiner eigenen Überzeugung, ihr Angebot für einen gemeinsamen Auftritt anzunehmen. Was als verzweifelte Notlösung beginnt, entwickelt sich zu einer unerwarteten Verbindung, in der beide trotz der Risiken Hoffnung und Freiheit finden.
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