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CLOSET MONSTER

Oscar ist jung, kreativ, verliebt in seine von Fantasy Filmen geprägte Kunst und hat ein riesiges Problem: er lebt im tiefsten Provinzloch Neufundlands allein mit seinem kauzigen Vater. Ab und an schminkt er seine beste Freundin Gemma und versucht, ein traumatisches Erlebnis aus seiner Kindheit zu bewältigen, das ihn stets daran erinnert, dass es in dieser Stadt gefährlich sein kann, offen schwul zu leben. Nebenbei jobbt der sensible Teenager in einem Baumarkt, wo er den rebellischen und verwegen attraktiven Wilder kennenlernt, der lieber Joints raucht, als Schrauben zu sortieren.

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Info

Originaltitel

Closet Monster

Besetzung

Regisseur

Drehbuch

Kamera

Land

Sprache

Länge

90 Min.

Untertitel

Deutsch

Ton

Dolby Digital 5.1 & 2.0

Format

1,78:1

FSK

Im Kino

In den Medien

  • “Den Film durchzieht ein ganz spezielles Flirren, das einen von Anfang an in den Bann zieht – das sollte sich wirklich niemand entgehen lassen.“

    Siegessäule

  • “Der Film besticht mit tiefen Emotionen und Herz.“

    Indiewire

  • “Ein superbes Coming-of-Age Drama. Großartig!“

    Village Voice

  • “Dunns Film ist ein fantastisches Bravourstück.“

    The Globe and Mail

  • “Atmosphärisch dicht und selbstbewusst eklektisch…“

    The Hollywood Reporter

  • “Connor Jessup spielt den Teenager Oscar einfach wundervoll.“

    The New York Times

  • “Hier ist nichts spröde oder von Zurückhaltung geprägt, und Hauptdarsteller Connor Jessup überzeugt auf ganzer Linie.“

    Männer

  • “Ganz anders, einzigartig und aufregend, an der Grenze von Fantasie und Realität. Originell und fesselnd!“

    blu

  • “Bei aller Drastik ist ‚Closet Monster‘ in den entscheidenden Augenblicken ein erstaunlich zarter Film.“

    DIE ZEIT

  • “Eine wunderbare Singularität im Meer der mal mehr, mal weniger guten, aber stets ähnlichen Coming-Out/Coming-of-Age-Filme – das funktioniert, und zwar brillant.“

    kino-zeit.de

  • “Ein großartiger Coming-of-Age- und auch Coming-Out-Film – mit einem der schönsten Schluss-Credits der jüngeren Filmgeschichte: And Isabella Rossellini as Buffy (der Hamster, Anm. d. Redaktion).“

    sissymag.de

  • “Was “Closet Monster“ so besonders macht, ist die gelungene Inszenierung. Zwischen lakonischem Witz, blutigem Grauen und bittersüßem Herzschmerz findet Dunn eine ganz eigene Stimmungslage, die fasziniert.“

    queer.de

  • “Dunn trifft genau den richtigen Ton bei seinem feinfühligen Debüt. Der Film strotzt vor charmanten Ideen, die Originalität und das filmische Geschick des Regisseurs werden in so manchem bestechenden visuellen Einfall deutlich. Eine echte Entdeckung.“

    Fresh

  • “Wie selbstverständlich bespielt Dunns Film Saiten, die sich andere Jugenddramen selten anzuzupfen trauen. Fantasie mischt sich mit Realität, schöne, aber auch schreckliche Bilder, durchaus blutig, mal humorvoll, dann wieder todtraurig und immer wieder fantastisch.“

    filmdienst

  • “Dunn konzentriert sich auf eine innovative Erzählweise und beweist nebenbei seinen Hollywoodkollegen, dass Humor durchaus klischeefrei geht.“

    kulturmovies

  • “Wirklich richtig gut, um nicht zu sagen geradezu fantastisch, zutiefst persönlich und berührend. Es stimmt einfach alles, angefangen beim grandiosen Schauspiel bis hin zum wirklich außergewöhnlichen Sounddesign.“

    itsallhappeningblog.com

  • “Der berührend-bezaubernde Film atmet magischen Realismus, Euphorie und Herzblut. Einfallsreich und stimmig.“

    epd film

  • “Beeindruckende, einzigartige Interpretation eines Coming-Out.“

    Hitfix

  • “Dunn findet hier seine eigene Sprache, die von Xavier Dolan und David Cronenberg geprägt ist.“

    Scene Creek

  • “Nie wurden echt bittere Wahrheiten mit einem größeren Zuckerguß serviert – danke, Stephen Dunn!“

    ARTE Tracks

  • “Hier treffen Originalität und echte Filmkunst aufeinander. Ein berauschendes, fesselndes Werk, bei dem jedes Bild elektrisiert. Mehr als nur ein großartiger, preisgekrönter (Coming-of-Age) Film. Sehr gut!“

    omegabetazeta.de

  • “Dunns Geschichte strotzt vor Leben, erzählt in einer fantastisch-vielschichtigen Bildersprache … und Connor Jessups kraftvolle, einfühlsame Vorstellung ist das Sahnehäubchen.“

    Los Angeles Times

  • “Träumerische Schönheit und spritziger Indie-Soundtrack versprühen eine erstaunliche Leichtigkeit. Zusammen mit den tollen schauspielerischen Leistungen entsteht so ein ungemein einnehmendes Filmerlebnis, das nachhaltig beeindruckende Ergebnisse erzielt.“

    dasmanifest.com

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