Viel Abwechslung gibt es im Leben des jungen Marcos (17) als Farmerssohn im ländlichen Argentinien nicht. Der Alltag ist bestimmt durch Schule und den harten Viehbetrieb. Und obwohl Marcos seine Mutter zusätzlich nicht nur im Haushalt, sondern auch bei Handarbeiten und der Haarpflege unterstützt, gelten in seiner konservativen und homophoben Familie nur klare Geschlechterrollen: Frau und Mann.
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“Erzählt mit einer eleganten Distanz, die viel Interpretationsspielraum lässt. Sehenswert.“
queer.de
„Redondo’s Spielfilmdebüt ist eindrucksvoll, intensiv und herzergreifend und jede einzelne Minute ist es wert gesehen zu werden.“
viewofhearts.com, Maggie Gogler
„Redondo versteht die Macht des Unerwarteten.“
Variety
“Ein eindrücklicher Film über die Sehnsucht nach einem queeren, erfüllten Leben.“
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