Menu

VERLORENE ILLUSIONEN

Frankreich im 19. Jahrhundert: Der junge und hoffnungsvolle Lucien (Benjamin Voisin) widmet seine ganze Leidenschaft der Dichtkunst. Doch in der heimatlichen Provinz, umringt von seiner Arbeiterfamilie, ist sein Talent nutzlos. Die Chance der ländlichen Enge zu entkommen, bietet sich, als seine heimliche Geliebte Louise (Cécile de France) nach Paris geht. Er verlässt Hals über Kopf die familiäre Druckerei und versucht fortan an der Seite seiner Geliebten, die auch seine Mäzenin ist, in der märchenumwobenen Stadt Paris Fuß zu fassen und in der Gesellschaft aufzusteigen.

Trailer ansehen

Info

Originaltitel

Illusions perdues

Besetzung

Regisseur

Produzenten

Drehbuch

Kamera

Genres

Auszeichnungen

Land

Jahr

Länge

149 Min.

Untertitel

Deutsch

Ton

Dt. Synchronfassung (2.0;5.1); Frz. Originalfassung (2.0; 5.1)

FSK

Im Kino

  • Kiel

In den Medien

  • „Die exzellente Verfilmung von „Verlorene Illusionen“ zeigt: Auch 200 Jahre später lässt sich mit Honoré de Balzac die Gegenwart besser verstehen.“

    Der Spiegel

  • „Erstaunlich aktuell!“

    Die Zeit

  • „Ein hochaktuell anmutendes Kostümdrama in Starbesetzung. Mehrfach preisgekrönt. Ein herrlich boshaftes Sittengemälde.“

    3Sat Kulturzeit

  • „Verlorene Illusionen ist ein unterhaltsamer Hochglanz-Historienstreifen mit hochaktuellen Bezügen.“

    NDR kultur

  • „Die Geburt der Massenmedien aus dem Geist der Korruption: Der Held von Balzacs Roman-Klassiker steigt zum skrupellosen Starjournalisten auf, bis er zu hoch pokert. Das verfilmt Regisseur Xavier Giannoli als umwerfend sinnliches Sittenbild für die Youtube-Generation.“

    kunst+film

  • „Ein sehenswertes Historiendrama über den Aufstieg und Fall eines armen Dichters nach Honoré de Balzac.“

    BR kinokino

  • „Xavier Giannoli hat den Geist der Vorlage gut getroffen – sehenswert!“

    Tip

  • „Ein rasanter Film über eine Branche im Wandel – Sehr gelungene Roman-Verfilmung.“

    Tagesspiegel

  • „Derart elegant verpackt, präsentiert der Film überraschend gut überlegte, amüsante Gesellschafts- und Medienkritik, von der ein Bully Herbig in seinen bleiernen „Tausend Zeilen“ nur träumen kann.“

    Schwäbisches Tagblatt

  • „Opulent, präzise, hochaktuell.“

    indiekino

  • „Brandaktuell und kurzweilig!“

    Barbara

  • „Benjamin Voisin überzeugt als tragischer Ikarus, für Farbe sorgen unter anderem Gérard Depardieu als analphabetischer Verleger und der herrlich abgefeimte Vincent Lacoste als Verführer. Und wo diese Literaturverfilmung von der melancholischen Botschaft »Plus ça change, plus c’est la même chose« durchzogen ist, so erweist sie, mit ihrer Feier von Esprit und Rhetorik, doch Honoré de Balzac alle Ehre.“

    edp film

  • „In seiner prachtvoll ausgestatteten, gefilmten und gespielten Tragikomödie zeichnet Giannoli ein satirisches Sittengemälde über Neid, Fake News und die Macht der reichen Eliten.“

    Cinema

  • „Ein Meisterwerk!“

    CULTUREBOX, FRANCETV

  • „Dieser Film ist ein Glanzstück über die Untiefen der Großstadt, der Liebe und des Literaturbetriebs, und darüber hinaus der perfekte Einstieg für Balzac-Neulinge.“

    clintlukas.com

  • “Ein opulentes Kostümdrama, bissige Satire über das Paris zu Beginn des 19. Jahrhunderts und charmante Coming-of-Age-Story.“

    MADAME

  • „Xavier Giannoli gelingt dank geschickter Akzentuierung der aktuellen Momente von Honoré de Balzacs Roman, prachtvoller Ausstattung, pointierter Inszenierung und glänzender Besetzung eine brillante Gesellschaftssatire.“

    Film-netz.com

  • „Mit seinen herausragenden Darbietungen, der dramatischen orchestralen Filmmusik und dem reichhaltigen Kostüm- und Bühnenbild ist Verlorene Illusionen eine lohnende, mitreißende Erzählung über Liebe, Lust und literarischen Ehrgeiz.“

    The Hollywood Reporter

  • „Die Gesellschaftskritik ist bissig und beschwört Bezüge zur Klatschpresse, zu Medienkampagnen und Entrüstungsstürmen der Gegenwart.“

    Programmkino.de

  • Perfektes Historiendrama. Der Film ist so grandios gespielt, dass es unmöglich ist, ihn nicht zu genießen. Der galoppierende Schwung des Films ist berauschend, und die Verquickung von fleischlicher Begierde und sozialem Ehrgeiz ist von großer Komik. Hervorragend.

    The Guardian

  • Eine herrlich mitreißende Geschichte voller thematischer Parallelen zur heutigen Welt der Fake News und der korrupten und unmoralischen Medien.

    Limelight Magazine

  • „Großartig. Ein schillerndes modernes Fresko.“

    Le Parisien

  • „Eine prächtige und überraschend zeitgemäße filmische Nacherzählung von Balzacs Meisterwerk.“

    Variety

  • „Verlorene Illusionen ist nicht nur eine gehaltvolle und provokante Adaption einer Balzac Perle, sondern auch einer der witzigsten und romantischsten Filme des Jahres.“

    Little White Lies

  • „Es ist immer wieder erstaunlich, wenn man feststellt, dass ganz und gar heutig wirkende Entwicklungen und Probleme in Wahrheit früher schon (fast) genauso existiert haben. Verlorene Illusionen ist auf jeden Fall sehenswert.“

    filmstarts.de

Mehr Medienzitate

Trailer

Ihre Kontaktperson: Stella Tümmler
Kontaktieren Sie uns hier